Herz
Haben Sie Luftnot, Brustschmerzen , Schwindel ? Ein schwaches Herz oder kranke Herzgefäße können Luftnot verursachen. Brustschmerzen können auch durch Herzgefäßenge verursacht werden. Schwindel kann durch zu niedrigen Puls oder die gefährliche Enge des Hauptherzgefässes (Hauptstamm) auftreten. Ein plötzlicher Herztod kann dann die Folge sein. Schwindel kann auch durch eine Enge der Halsschlagader verursacht werden.
Vorsorge ist besser als Nachsorge: Vertrauen Sie uns…
Bei folgenden Symptomen sollten Sie an eine Herzerkrankung denken und Ihren Arzt aufsuchen:
Druckgefühl, Engegefühl in der Brust, vor allem bei Belastung oder in Stresssituationen, unregelmäßiger Pulsschlag, Herzstolpern, Herzrasen, Luftnot, vor allem bei Zunahme unter Belastung.
Kollapszustände / Schwindelanfälle / Kopfschmerzen, lang andauerndes Fieber ohne klare Ursache (Herzklappenentzündung). Gelegentlich können die Schmerzen auch in den Hals, Kieferwinkel und in den linken Arm ausstrahlen. Manchmal können die Schmerzen auch in die Magengegend oder in den Rücken ausstrahlen.
KOPFSCHMERZEN: der Blutdruck kann zu hoch sein!

Übergewicht: Wir können helfen
Zur Beurteilung des Übergewichts verfügen wir über modernste Körperzusammensetzungsanalyse, mit der wir die Muskelmasse oder Fettanteil im Körper und Bauch bestimmen können.
Wir bestimmen Ihren Grundumsatz
Fettverbrennungschwelle (optimale Pulsfrequenz)
Aerobe Schwelle für das tägliche Training
Entsprechend gezielt kann dann eine Empfehlung bezüglich der Fettreduktion und des täglichen Kalorienbedarfs erfolgen. Fragen Sie uns.
Die Krankenkassen unterstützen es!!
AOK/Techniker zahlen die „Sportmedizinische Untersuchung“!!
Ernährungsberatung
Bei der Ernährungsberatung können wir Sie ganz gezielt beraten.
Prof. Leischik und Dr. Littwitz sind geprüfte Ernährungsmediziner.
Prof. Leischik ist Prüfer im Bereich Ernährungsmedizin für die Ärztekammer Westfalen-Lippe.
Wir zeigen, wie Sie Ihre Essgewohnheiten verändern und wie Sie einen neuen Lebensstil gestalten. Sie werden im Verlauf des Jahres Ihr Gewicht um 10 kg reduzieren können.
Wir raten grundsätzlich zu einer kohlenhydratarmen und fettarmen gesunden Küche, zu einem aktiven Lebensstil und abwechlungsreichen Ernährung. Betonung auf vegetarisch ..frisch und bunt. Kalorien sollen an den Bedarf angepasst werden.
Fettverbrennung
Durch die moderne Spiroergometrie können wir ganz exakt festlegen bei welcher Herzfrequenz Ihre optimale Fettverbrennung liegt. Sie werden optimal vorbereitet.
Wenn Sie alleine Fett verbrennen wollen, müssten Sie sich mit Ihrer individuellen Herzfrequenz dann zum Beispiel 60 Minuten am Tag bewegen/trainieren.
Gesundheits-Check-Up
Kardiologe führt Gesundheits-Check-Up durch mit Hilfe folgender Analysen durch:
- Blutuntersuchung: Genetische Risikofaktoren : z.B. Lipoprotein a (Lpa), Homocystein,
- Herzleistung: Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) auch in 3D, Gewebedoppler, Strain
- Körperzusammensetzung: Grundumsatz, Körperfettanteil, Muskelmasse
- Halsschlagader: Verkalkungen, Risiko des Schlaganfalls
- Bauchaorta: Aneurysma, Verkalkungen
- Bauchsonografie: Zustand der Organe (Niere, Leber, Bauchspeicheldrüse)
- Herz-MRT: Durchblutungsstörungen des Herzens, Herzmuskelentzündung
- Leistungsdiagnostik: Trainingsstatus, Leistungsschwäche: laktat-Test, Spiroergometrie
- Stressechokardiographie, Belastungs-EKG
- Ohnmacht (Synkope): Langzeit-EKG, Kipptisch, Event-Recorder, Telemetrie
Vorhofflimmern
Kardiologe untersucht ihre Herzrhythmusstörungen (HRST) mit verschiedenen Methoden
- EKG: Digital, mit Hochauflösung und RR-Abstandanalyse
- Echo: Darstellung des Herzens und Schlagkraft
- Herz-MRT: Analyse von Narben, die Herzrasen und HRST verursachen können
- Belastungs-Test: Frage: was passiert unter der Belastung
- Telemetrie: Recorder übermittelt in live-Zeit die Daten
- Ohnmacht (Synkope): Langzeit-EKG, Kipptisch, Event-Recorder, Telemetrie
Bypass
Der Kardiologe untersucht die Funktion Ihrer Bypässe mit :
- Stressechokardiographie (ohne Herzkatheter)
- Herzleistung: Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) auch mit 3D, Strain
- Herz-MRT: Durchblutungsstörungen des Herzens
- Herzkatheter (Darstellung der Bypässe)
- Herz CT: Darstellung ohne Herzkatheter
Schlaganfall
Ihr Kardiologe kann helfen einen Schlaganfall zu verhindern:
- Blutuntersuchung: Genetische Risikofaktoren : z.B. Lipoprotein a (Lpa), Homocystein,
- Herzleistung: Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) auch in 3D, mit Gewebedoppler, Strain
- Halsschlagader: Verkalkungen, Risiko des Schlaganfalls, Verengung
- TEE: Untersuchung des Herzens durch die Speiseröhre (Blutgerinsel, oder offene Stellen)
- 7 Tage Langzeit-EKG um Vorhofflimmern zu finden
- Event-Uhr
- MRT/Echo: Entzündung des Herzens
- Telemetrie per Handy
